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Neue Deutsche ERA |OT| Tja.
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Ich habe eine witzige (!) deutsche (!!) Werbung (!!!) auf YouTube gefunden.
https://youtu.be/mnXnLeo54FA
https://youtu.be/mnXnLeo54FA
Und dann habe ich dieses Cover gesehen und fühle mich sehr weinenderadlerbutterkuchen.jpeg
https://youtu.be/jvc6RSvUCZc
https://youtu.be/jvc6RSvUCZc
it's expelliarmus you dingus, latin-ish for 'abandon weapon'. You need to say it right to have some effect.
Irgendwie stört es mich das die Dame sich ein so umfangreiches Universum erdacht hat aber die Zaubersprüche ziemlich lahme Übersetzungen sind. Best not to dwell on it.
Wäre cool, wenn man Frauen nicht als Olle bezeichnen würde.
Und hey, mal ein mega Tipp! Lies die Reviews, vielleicht kommst du dann darauf, warum viele den mochten.
Und hey, mal ein mega Tipp! Lies die Reviews, vielleicht kommst du dann darauf, warum viele den mochten.
Ach lass doch. Der fand den halt mega scheisse, das sogar so dumme Kritikpunkte kommen wie, dass die Amazonen englisch sprechen. Ist ja auch ok, große Diskussionen sind dann aber auch nur Zeitverschwendung.
Ich hatte nicht vor, eine große Diskussion zu führen, lol. Deswegen der Verweis auf Reviews.
Weiss ich ja. Sowas aber einfach nur nicht beachten ;)
Bis später dann auf Discord, wenn ich mich darüber ärgere, dass Leute darüber Meckern, dass erfahrene Militäreinheiten durchdrehen wenn sie auf King Kong treffen *g*
Wie fandest du den eigentlich, war der historisch korrekt? :D
Herakles.
Keine Ahnung, läuft der schon auf Netflix? Für mich sind Superheldenfilme "es ist Sonntag hab nix zu tun was gibt es auf Netflix"-Material.
Der Wonder Woman Hype war echt ein Treppenwitz. Wenn sich starke selbstbestimmte Frauen nur verkaufen lassen, wenn man sie weiterhin als übersexualisierte Abziehbildchen in Lack und Leder mit Barbieproportionen darstellt, kann man Hollywood auch gleich zumachen.
Gerade den kann man sich schenken. Mein Favorit bisher (habe einige nicht gesehen) ist Dr. Strange.
Hast du garnicht.
Die Tage nochmal Deadpool geschaut, das bringt mich mit den Favoriten immer stark durcheinander. Iron Man ist vorne mit dabei, Dr. Strange fand ich gut aber die Einführung in die Helden und deren Welt leidet immer ein wenig unter langsamen Tempo, zumindest in der rewatchability. Guardians fand ich ok aber ein wenig langatmig.
Ich hab nicht von Englisch gesprochen. Es gab die Szene wo sie das Buch, dass in zwei kombinierten Sprachen geschrieben ist, entschlüsselt und sagt: "das ist Osmanisch und Sumerisch". "Osmanisch" zu kennen, heisst aber, dass die Amazonen ja in irgendeiner Form das Spätmittelalter-Neuzeit mitbekommen haben müssen.
Die moderne Welt (speziell Kriege) als Überraschungsmoment funktioniert somit nicht bzw. war dann die Exposition des Amazonen-Lore zu dünn.
Ich habe überhaupt kein Problem mit Fantasy und Fiktion, aber in diesem Film passte es für mich nicht. Man kann mir auch nicht erzählen, dass man eine Insel im Mittelmeer auf die gezeigte Weise tarnen kann, so dass ein flüchtender WWI-Flieger der Erste ist, der in der Zeit Vor-Antike-Neuzeit die durch Zufall findet. Das wirkte mir alles zu schlampig konstruiert nur um den Film irgendwie in WWI spielen zu lassen. Aber seis drum...Fakt ist: das WWI Setting hat dem Film imo nichts gegeben. Eine Origins Story, die in der Antike bleibt, hätte ich spannender gefunden. Ich brauche auch keine Reviews lesen - ich sehe da qualitativ in keinem Punkt ne Verbesserung sagen wir mal zu Captain America I. Man of Steel -um bei DC zu bleiben- fand ich sogar ein klein bisserl besser.
Edit: von den 50 Kilo Cheese, die der Film am Ende serviert, möchte ich gar nicht anfangen. Das war Twilight Level, sorry.
Die moderne Welt (speziell Kriege) als Überraschungsmoment funktioniert somit nicht bzw. war dann die Exposition des Amazonen-Lore zu dünn.
Ich habe überhaupt kein Problem mit Fantasy und Fiktion, aber in diesem Film passte es für mich nicht. Man kann mir auch nicht erzählen, dass man eine Insel im Mittelmeer auf die gezeigte Weise tarnen kann, so dass ein flüchtender WWI-Flieger der Erste ist, der in der Zeit Vor-Antike-Neuzeit die durch Zufall findet. Das wirkte mir alles zu schlampig konstruiert nur um den Film irgendwie in WWI spielen zu lassen. Aber seis drum...Fakt ist: das WWI Setting hat dem Film imo nichts gegeben. Eine Origins Story, die in der Antike bleibt, hätte ich spannender gefunden. Ich brauche auch keine Reviews lesen - ich sehe da qualitativ in keinem Punkt ne Verbesserung sagen wir mal zu Captain America I. Man of Steel -um bei DC zu bleiben- fand ich sogar ein klein bisserl besser.
Edit: von den 50 Kilo Cheese, die der Film am Ende serviert, möchte ich gar nicht anfangen. Das war Twilight Level, sorry.
Superheldenfilme sind halt einfach kacke.
Kennste einen, kennste alle.
Da ist ja selbst das Forsthaus Falkenau spannender.
Kennste einen, kennste alle.
Da ist ja selbst das Forsthaus Falkenau spannender.
Hm, kann ich so nicht unterschreiben. GotG 2 war z.B. ein guter Comedy Film. Der Witz ist aber, dass die richtig guten Superhelden-Filme nicht wegen der "Superhelden" gut sind. Iron Man 1 war wegen Robert Downey Jr. als Tony Stark gut. Dark Knight hätte man auch so was wie Heat gepaart mit Sieben draus machen können ganz ohne nen Typen im Fledermauskostüm. Cap2 war wegen der stärker geerdeten Action und dem Verschwörungsplot gut - auch hier brauchte es keinen Typen mit Schild und einen mit Metallarm.
Das mah durchaus sein, aber wenn jemand in nem Fledermauskostüm die Hauptrolle spielt, wirkt das nunmal albern. Aber hey, wenn Leuten das gefällt. Zwingt mich keiner die Filme zu schauen und aus dem Alter wo ich sowas aus Gruppenzwang schauen müsste bin ich schon lange raus.
Wissen wir, Opi.
P.S.: Ich arbeite in nem 3/4 Jahr wieder als Rechtsanwalt btw :D
Ich fand bis jetzt eigentlich keinen einzigen der neueren Marvel (oder DC) Filme richtig gut. Bin halt auch kein Comicfan aber für mich sind die alle einfach halt gutes Popcornkino aber nicht mehr.
Ne Stufe über den Bayformers aber sonst. Meh.
Fand ja den Captain America Film zum gähnen langweilig
. Sind alle ganz gut darin mich 2-3 Stunden vom Alltag abzulenken aber mehr jetzt nicht wirklich.
Ich könnt jemandem nicht mehr über Civil War (den alle liebten) erzählen als über Suicide Squad (den alle hassten).
Ne Stufe über den Bayformers aber sonst. Meh.
Fand ja den Captain America Film zum gähnen langweilig
Ich war jetzt nicht wirklich besorgt, dass irgendwas relevantes passiert als die anfingen sich ne halbe stunden gegenseitig zu verprügeln.
Ich könnt jemandem nicht mehr über Civil War (den alle liebten) erzählen als über Suicide Squad (den alle hassten).
Da muss ich mich K-Log anschließen. Insbesondere die lächerlichen CGI-Kämpfe bringen mich meist nur zum Kopfschütteln. Da ich aber auch nie Fan des Quellmaterials gewesen bin verwundert mich dies nicht.
Ich bin da ganz auf Loggins Seite, ich schau den Superheldenschnickschnack gar nicht. Bin zu alt und weise für den albernen Scheiß. Obwohl ich die ersten beiden Nolan Batmans gar nicht so schlecht fand, aber damals war ich auch noch nicht so alt und griesgrämig, … äh weise.
Genau das meinte ich aber: es gibt halt ältere Semester, die diesen "Albernheitsaspekt" einfach nicht mehr ausblenden können. Dark Knight fand ich zwar auch toll, aber die Tatsache, dass es ja um nen Typen in Fledermauskostüm geht, hält mich davon ab, den Film als Klassiker anzusehen. "Batman" ist in diesem mehr realitätsbasierten Setting einfach ein Fremdkörper. Ein Typ mit verlaufener Schminke, der gut crazy kann...darauf komme ich als Kölner noch klar;P
Sein Anzug und seine Gadgets haben auch nicht die Action gefördert. In nem schlichten Ninja-Kostüm hätte man z.B. bessere Martial-Arts Szenen drehen können, lol. Batmobil hätte auch ein Lambo sein können usw. Die Action in dem Film war nicht das Prunkstück und Batman/Wayne kam auch nicht als Super-Genie rüber.
Holy strawman, Bat...uh...man.
Der war auch scheiße. Künstliche Menschen, LOL!
Da hätte man auch Film über das aufbegehren von Minderheiten in amerikanischen Ghettos der 60er Jahre machen können und es wäre besser gewesen.
SCHWANGERE
Jetzt fehlt bloß noch, dass auch der Rest des perfiden Plans aufgeht... *fettgrins
Werd ich im Stream schauen, wenn er kommt.
Bladerunner ist so ne Sache. Ich verstehe die Leute, die den Ersten als Klassiker sehen aber auch die Leute, die sagen "langweilig". Ich habe die Trailer als Kind geschaut und den kompletten Film als Teen. Für mich ist es in diesem Kontext ein Klassiker, weil er mir sofort eine nachhaltige Vision der Zukunft gegeben hat und für mich mit der erste Film mit dieser synthetischen Menschen+Gefühle Thematik war.
Leute, die z.B. den ersten Film heute schauen, wo das Cyberpunk-Setting ein alter Hut ist, haben diesen Effekt wohl nicht.
Macht der neue Bladerunner denn da irgendwas Neues? Die Trailer haben mich bislang nicht gereizt.
Jetzt fehlt bloß noch, dass auch der Rest des perfiden Plans aufgeht... *fettgrins
Wer Blade Runner nicht mochte, wird wahrscheinlich diesen auch nicht mögen. Ist halt ein Sequel, nur 30 Jahre später. Aber es hat Ryan Gosling <3.